Haben wir Stress, so werden unsere Muskeln schwach.
Vielleicht haben Sie schon erlebt, dass Sie zittrige Knie bekommen bei einer schlechten Nachricht.
Einige Menschen sacken in solch einer Situation förmlich körperlich zusammen.
Hintergrund ist, dass Muskeln und Emotionen im Gehirn direkt miteinander verknüpft sind, wie George Goodheart in den 80iger Jahren herausfand. Negative Gedanken und Gefühle schwächen die Muskeln, positive Gedanken und Gefühle stärken sie.
Diese Faktoren macht sich die Kinesiologie zunutze.
Wir nehmen einen Muskel als Indikator und befragen den Körper, welche Informationen ihn schwächen und welche ihn stärken. So kommen wir auch tiefsitzenden, hemmenden Glaubenssätzen auf die Spur und können sie auflösen.
Ziel der Sitzung ist, am Ende eine neue bewusste Wahl zu treffen und diese in Form einer Affirmation die nächsten Tage, Wochen oder Monate zu verinnerlichen. Die Sitzung zeigt eine neue Perspektive auf, für die Sie die Weichen stellen können oder eben nicht. Essenziell dabei ist, dass die Entscheidung BEWUSST getroffen wird.
Gorden Stokes und Daniel Whiteside waren die Hauptbegründer der Kinesiologiemethode „Three in One Concepts“, auch genannt „One Brain“. Ihr Ziel es ist, Körper, Geist und Seele zu vereinen, indem die Energien der Systeme des Menschen harmonisiert werden.
Diese Methode ist die Grundlage meiner Arbeit, die ich mit meinen anderen Kompetenzen verknüpfe und innerhalb einer kinesiologischen Balance anwende.
Die Kinesiologie-Ausbildung, die ich anbiete, fußt komplett auf dem System von „Three in One Concepts.“